Die Lage mit nur noch 2 weiteren Unterkünften in der Bucht. Die Bungalows sind sehr nett in die Umgebung integriert. Bei Ankunft wurde uns erst einmal kaltes Wasser angeboten welches wir auch wirklich nötig hatten. An drei Tagen der Woche wird ein BBQ direkt am Strand veranstaltet welches sehr lecker ist und Preislich ok ist. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit! Die Gemeinschaftsbäder werden jeden Morgen sauber gemacht, was nicht in jedem Resort der Fall ist. Die Anreise über den Waldweg sollte mit Gepäck nur von fitten Leuten angestrebt werden da es Bergauf und ab geht und oft über große Steine können aus den angegebenen 40min sonst schnell 1,5 Stunden werden.

Die Liegen am Strand sind bis auf drei alle zerbrochen oder defekt und unbenutzbar! Sie werden leider weder weggeschafft noch repariert.

Die Anlage wird von Franzosen geführt, der Service ist super und das Personal ausgesprochen freundlich. Der einsame Strand ist paradiesisch, es gibt nur 2, bald 3 Unterkunftsmöglichkeiten, für Taucher gibt es eine Tauchschule ca. 200m entfernt. Sehr zu empfehlen sind nächtliche Badegänge mit fluoreszierendem Plankton. An Komfort darf man nicht zuviel erwarten, hier gibt es grundsätzlich nur Strom vom Generator (17h bis 23h) und kaltes Wasser aus der Dusche. Da man im Jungle wohnt, sind Tiere wie Geckos, Mäuse und Spinnen (auch im Bungalow) nichts aussergewöhliches. Wenn man das weiß und keinen Luxus erwartet, verbringt man hier eine fantastische Zeit. 100% zu empfehlen!!!

Tolle Lage direkt am Strand, kein Partylärm, Schnorchelparadies, Baden vom Feinsten

Sehr einfache Hütten, wird allerdings auch so in der Werbung vermittelt. Moskitonetz war defekt. Zu wenig bzw. defekte Strandliegen

- Wahnsinn schöner Strand - super Essen - tolles Ambiente - Lage und Ausblick der Bungalows - sehr ruhig, keine nervigen Verkäufer

- sehr einfache Bungalows - Löcher in den Moskitonetzen

Alles! Natürlich ist das Leben in einer Holzhütte ohne eigenes Bad nicht sonderlich komfortabel. Die Betten sind von einem Moskitonetz umgeben. Die Junglegeräusche wirken befremdlich und die Laute der Geckos reißen einen gelegentlich aus dem Schlaf. Mancher Gast berichtete von Fledermäusen im Schlafzimmer... Alles perfekt, wenn man danach sucht. Man bekommt hier ein Erlebnis geboten, das es in vielleicht schon 5 Jahren nicht mehr geben wird. Die Insel befindet sich im Wandel und wurde laut der französischen Betreiber von Huba Huba bereits von großen chinesischen Konzernen für 99 Jahre lang gepachtet, um große Resorts zu bauen. Noch gibt es hier weder Starbucks noch MCDonald. Hier gibt es eigentlich nichts, außer dem Strand, einem wunderschönen Sonnenuntergang und netten Menschen. Wir haben es geliebt.

Lage am Sunset-Beach mit nur insg. 3 oder vier Bungalow-Resorts + Tauchschule, also deutlich ruhiger als auf der anderen Seite der Insel (einen 30 min Marsch durch den Dschungel voneinander entfernt - nicht mit FlipFlops gehen!); großartige Küche, vor allem wenn Barbecue-Abend ist; nettes Team, das immer wieder durch Backpacker verstärkt wird; einfach die hübscheste dieser Anlagen, die wir auf der Insel gesehen haben.

Die Hütten sind einfach, und die Mäuse finden jeden Krümel, den man im Rucksack gelassen hat; die Anreise mit dem Boot dauert 3 Stunden (was nur bei hohem Seegang unangenehm sein kann)

Es ist eine noch sehr naturbelassene Insel. Perfekt zum abschalten :-) das Essen war super und das Personal sehr freundlich und immer für einen ansprechbar.